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Zurück ins 9. Jahrhundert

Neu: Zurück ins 9. Jahrhundert:

Wer sich und seinen Kindern etwas Gutes tun will – „Campus Galli“ bei Meßkirch bietet Baustelle und Museum in einem. Auf dem weiten Gelände wird eine Klosterstadt nach dem Plan von St. Gallen aus dem 9. Jahrhundert entstehen. Eine Mittelalterbaustelle mit dem Material, dem Wissensstand und den Methoden der Karolinger von damals.

Seit April vergangenen Jahres kann man neben den bisherigen HandwerkerInnen und ihren Arbeiten auch beim Bau der Holzkirche zuschauen. Und wer mehr will als nur Zuschauen – die Arbeitstechniken anno dazumal sind zwar mühsam, aber viele sind schnell zu erlernen und die HandwerkerInnen bieten das gerne an!

Freiwillige Arbeitseinsätze über einen Tagesbesuch hinaus sind sehr gern gesehen und ein einzigartiges, vielfältiges Erlebnis – weiß meine Tochter Susanne (Flyer-Foto).

Campus Galli klein.2Ab April wieder geöffnet – zusätzlich mit neuen Gruppenangeboten für Kinder & Jugendliche.

Mehr dazu unter www.campus-galli.de.

 

NACH DER WAHL: Mit großer Dankbarkeit kann ich „stolz“ auf 5116 Stimmen in den beiden Wahlbezirken Sulz und Freudenstadt blicken; damit habe ich nicht gerechnet. Deshalb möchte ich allen Wählerinnen und Wählern herzlich für Ihr Vertrauen danken!

Ich schließe auch daraus, dass es viele Menschen gibt, die von Herzen eine Erneuerung unserer Landeskirche wünschen und wollen. Dafür steht „Kirche für morgen“ nach wie vor, auch wenn wir 2 Sitze in der Synode verloren haben. Unsere 5 Kandidaten haben wir am 7. 12. bei der Wahlnachlese in Hessigheim gestärkt, ermutigt und mit vielen Hoffnungs- und Segenswünschen für die kommenden 6 Jahre ausgerüstet.

Am 6. Januar 2014 wollen wir mit allen 21 Kandidaten in einer ZUKUNFTS-WERKSTATT gemeinsam nach möglichen Wegen, Schritten, Ideen und Perspektiven suchen, die wir als Kirche für morgen angehen und umsetzten können.

Ich bitte an dieser Stelle alle, die jetzt nicht 6 Jahre nichts von Kirchenpolitik wissen wollen, sondern jetzt erst recht aktiv bleiben wollen, dass sie den Kontakt zu den „Zitronen“ intensivieren. Dafür gibt es z.B. den NEWSLETTER, die Zeitschrift ZITRONENFALTER, die HOMEPAGE und natürlich den direkten Kontakt zu mir.

Ich wünsche mir für die Kirchenbezirke Sulz und Freudenstadt, dass Kirche für morgen in den nächsten 6 Jahren mindestens doppelt so bekannt wird, wie bei dieser Wahl. Unsere Landeskirche braucht Veränderungen von unten und an vielen kleinen Orten.

Ich setze und hoffe auf jede und jeden von Euch und Ihnen, betend und handelnd.

Helmut Siegl WB 19 Freudenstadt/Sulz

Jahrgang 1958, Erzieher und Diakon, Rötenberg

Helmut-Siegl

Das Programm von Kfm ist für mich der Grund, warum ich hier mitarbeiten möchte. Unsere Kirche ist die von Gott berufene Gemeinschaft. Sie hat den Auftrag, verlorene Menschen einzuladen. Dazu braucht es den Blick nach vorne, denn nur so können wir Zukunft gestalten. Das fängt im Kleinen an und hört niemals auf – bis unser HERR einmal wiederkommen wird.

Mehr Infos unter: http://www.kirchefuermorgen.de/news/kandidaten/page/2/ und https://unterwegs-gott-zu-schauen.de/erneuerung-der-kirche/